Kathrin aus Nordrhein-Westfalen

Wie meine Skoliose begann: Mit 14 hatte ich des öfteren starke Rückenschmerzen, weshalb meine Mutter dann mit mir zum Arzt gefahren ist. Der hat mit mir dann erstmal ein paar Übungen gemacht, wie auf einem Bein stehen und so... Dann sollte ich mich gerade hin stellen und der Arzt hat dann festgestellt das mein Becken schief steht, beim Vorbeugen hat er dann gesagt, dass meine Wirbelsäule schief sei und ich zum Orthopäden gehen sollte.
Ungefähr 3 Wochen später hatten wir dann einen Termin. Ich wurde geröngt und bekam ein MRT. Es wurde festgestellt das meine untere Wirbelsäule um 19° verschoben war.
Ich hatte nochmal Glück denn er sagte dass ich erst ab 20° ein Korsett benötige.
Von da an hatte ich 3 Monate einmal die Woche Krankengymnastik und sollte 30 min zuhause Übungen machen, die ich in meiner starken pubertären Phase natürlich nicht tat.
Ein Jahr später sollte ich dann wieder zum Orthopäde - keine Verbesserung also weiter Krankengymnastik (die ich so halbherzig tat). Noch ein Jahr später sollte ich eigentlich wieder zum Orthopäde zur jährlichen Untersuchung, dieser meldete sich aber nicht und da es mir zu dem Zeitnpunkt gut ging, beließ ich es dabei.

  • Hobbies: Fernsehen, Handy, Freunde, Chillen
  • Therapien: Krankengymnastik
  • Wie es mir heute geht: Ich habe jetzt seit ein paar Monaten wieder häufiger schmerzen, Krankengymnastik mach ich nicht mehr (weil ich die Übungen vergessen hab:| )....ich überlege nun wieder zum Orthopäden zu gehen, da dieser sich nie mehr gemeldet hat.